JIN = Mensch
SHIN= Schöpfer
JYUTSU = Kunst
Heilen durch Handauflegen
ist die älteste Behandlungsform, die es gibt, sie ist sogar in
unsere Gene einprogrammiert: Wir greifen an schmerzende Stellen (z. B.
an die Wange bei Zahnschmerz), wir berühren die Stirn, um uns zu
beruhigen (wenn wir "fassungslos" sind), und wir halten die Daumen fest
bei Sorgen (um uns oder andere - "ich drücke die Daumen!").
Die Beispiele lassen sich beliebig weiterführen.
Bei Berührung fließt immer feinstoffliche Energie. Es gibt viele Methoden, wie man diesen Vorgang gezielt einsetzen kann.
Die Kunst des "Japanischen Heilströmens", auch bekannt als Jin Shin Jyutsu (sprich:
dschin schin dschitsu) geht ganz tief in die feinstofflichen
Energiesysteme des Körpers und verbindet das Meridian-System mit den
Chakren.
Es werden dabei "Energieschlösser" geöffnet und
miteinander verbunden, so dass sich Blockaden auflösen und wieder mehr
Energie (Qi) fließt.
Gibt es hier keine Störungen, sind wir gesund - so
einfach ist das!
Allerdings hat der Körper ein Gedächtnis (sowohl
der physische, als auch der Energie-Körper). Jede Verletzung erzeugt
ein Trauma, jeder Wutanfall und jede Trauer hinterlässt Spuren...
Es
ist also manchmal ein wenig Geduld erforderlich, bis Yin und Yang
wieder in Harmonie kommen und das Qi so fließt, wie es sollte.
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